Chaos, Überforderung, Burnout-Gefährdung. Haben wir uns im beruflichen Alltag wieder einmal zu viel aufgehalst, hat das nicht nur Folgen auf unser persönliches Wohlbefinden, sondern auch auf die Produktivität und Effizienz und letztendlich auf das soziale System im Unternehmen. Will man seine Grenzen und Fähigkeiten ernst nehmen, sind Abgrenzung und Ablehnung daher essentielle, dringend benötigte Werkzeuge in der Kommunikation mit Kollegen, Mitarbeitern und Vorgesetzten. Ein Nein kann auch freundlich und respektvoll sein. Es kommt nur auf das Wie an.
Ziel dieses zweitägigen Seminars ist eine klarere Selbsteinschätzung, eine bessere Kommunikation im Unternehmen, eine rechtzeitige Prävention von Konflikten sowie eine optimierte Zuordnung und Verteilung von Aufgaben und Kompetenzen im Team. Ein Mitarbeiter, der sich eigenverantwortlich mit Ja und Nein ins Unternehmen einbringen kann, ist ein Garant für zielorientiertes Arbeiten, für reibungslose Abläufe sowie für ein entsprechend dynamisches Unternehmensprofil. Sie bekommen nicht nur Tipps zum Senden und Empfangen von unterschiedlichen Nein-Strategien, sondern auch Einblick in verschiedene wissenschaftliche Modelle und arbeitspsychologische Grundlagen. Im Fokus steht der Transfer in die eigene Berufspraxis.